Der Monte de São Martinho befindet sich in der Gemeinde Castelo Branco und ist ein imposanter Berg der Quartezítica-Formation mit dichter endogener Vegetation von angenehmer natürlicher Schönheit.
Von oben sieht man rund um die Ebene des Tejo-Tals und an der Westseite die Stadt Castelo Branco.
Überall, am Fuße und auf dem Hügel von St. Martin, tauchen Spuren nicht nur der römischen Präsenz in der Region, sondern auch Spuren einer prähistorischen Vergangenheit aus einer fernen Vergangenheit auf. Die frühesten Überreste gehen auf eine befestigte Siedlung aus der Bronzezeit (castro) zurück, auf die Mauern und Fragmente von Keramik und Lithographiematerial (polierte Steininstrumente), die dort gefunden wurden.
Im Herbst 1903 entdeckten sie bei einer Ausgrabungsreihe vor Ort drei Epigraphen der Bronzezeit. Die Spur der dünnkörnigen Granitgravur mit einer Höhe von 2,22 Metern und einer Breite von 40 Zentimetern. In seiner Struktur mag dies einem Menir ähneln, sollte jedoch nicht mit megalithischen Denkmälern verwechselt werden. Die in die Stele eingravierte Gravur stellt eine menschliche Figur dar, vielleicht eines Kriegers, aus der vier kurze Hörner hervorgehen, oder vielleicht einen Helm, der mit vier Federn geschmückt ist. Die Figur hält einen Pfeil und Bogen über den Kopf. Auf der linken Seite des Kriegers haben wir ein Schwert und auf der rechten Seite einen Gürtel und einen Spiegel.
Der Monte de S. Martinho und das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Mcoles bilden einen reichen Raum mit archäologischen, religiösen, ökologischen, ländlichen, geomorphologischen und visuellen Ressourcen.
Der Monte de S. Martinho befindet sich im sogenannten "Archäologischen Dreieck von Castelo Branco", das den Bereich zwischen den Kapellen von Nossa Senhora de Mércoles, Santa Ana und dem Berg umfasst.
Das archäologische Interesse des Ortes wurde durch die Entdeckung eines römischen Dammes neben der Kapelle Unserer Lieben Frau von Mércoles, durch die Existenz eines römisch-mittelalterlichen Weges und durch die Fülle von Keramikfragmenten und architektonischen Strukturen der Römerzeit verstärkt.
Von oben sieht man rund um die Ebene des Tejo-Tals und an der Westseite die Stadt Castelo Branco.
Überall, am Fuße und auf dem Hügel von St. Martin, tauchen Spuren nicht nur der römischen Präsenz in der Region, sondern auch Spuren einer prähistorischen Vergangenheit aus einer fernen Vergangenheit auf. Die frühesten Überreste gehen auf eine befestigte Siedlung aus der Bronzezeit (castro) zurück, auf die Mauern und Fragmente von Keramik und Lithographiematerial (polierte Steininstrumente), die dort gefunden wurden.
Im Herbst 1903 entdeckten sie bei einer Ausgrabungsreihe vor Ort drei Epigraphen der Bronzezeit. Die Spur der dünnkörnigen Granitgravur mit einer Höhe von 2,22 Metern und einer Breite von 40 Zentimetern. In seiner Struktur mag dies einem Menir ähneln, sollte jedoch nicht mit megalithischen Denkmälern verwechselt werden. Die in die Stele eingravierte Gravur stellt eine menschliche Figur dar, vielleicht eines Kriegers, aus der vier kurze Hörner hervorgehen, oder vielleicht einen Helm, der mit vier Federn geschmückt ist. Die Figur hält einen Pfeil und Bogen über den Kopf. Auf der linken Seite des Kriegers haben wir ein Schwert und auf der rechten Seite einen Gürtel und einen Spiegel.
Der Monte de S. Martinho und das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Mcoles bilden einen reichen Raum mit archäologischen, religiösen, ökologischen, ländlichen, geomorphologischen und visuellen Ressourcen.
Der Monte de S. Martinho befindet sich im sogenannten "Archäologischen Dreieck von Castelo Branco", das den Bereich zwischen den Kapellen von Nossa Senhora de Mércoles, Santa Ana und dem Berg umfasst.
Das archäologische Interesse des Ortes wurde durch die Entdeckung eines römischen Dammes neben der Kapelle Unserer Lieben Frau von Mércoles, durch die Existenz eines römisch-mittelalterlichen Weges und durch die Fülle von Keramikfragmenten und architektonischen Strukturen der Römerzeit verstärkt.
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